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Eine kurze Einführung ins Thema Verkehr
Das Schweizer CO₂-Gesetz nutzt verschiedene Instrumente, um die Emissionen von Treibhausgasen zu vermindern. Eines davon verpflichtet die Importeure fossiler Treibstoffe, 2022 bis 2024 ein Fünftel der CO₂-Emissionen des Verkehrssektors zu kompensieren. Die Importeure haben die Stiftung KliK mandatiert, für sie diese gesetzliche Pflicht zu erfüllen. Die Kompensation erfolgt über die Finanzierung von Klimaschutzprojekten, die eine entsprechende Menge an Treibhausgasen reduzieren.
In den Jahren 2022 bis 2024 sind es hauptsächlich Klimaschutzaktivitäten in der Schweiz, die zur Erfüllung der Kompensationspflicht dienen. Dabei geht es um den Umstieg auf erneuerbare Energien und die Steigerung der Energieeffizienz in der Wärmeversorgung und im Verkehr sowie um diverse Massnahmen zur Reduktion von Methan, Lachgas und stark schädigenden Kühlmitteln in der Industrie und in der Landwirtschaft.
Seit 2022 kann ein gewisser Teil der Kompensationspflicht auch mit Klimaschutzaktivitäten im Ausland erfüllt werden. Von den erforderlichen Reduktionen von voraussichtlich 8,4 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent im Zeitraum 2022 bis 2024 dürfen maximal 2,1 Millionen aus dem Ausland stammen. Der komplexe und langwierige Aufbau der Kooperationen unter Artikel 6 des Pariser Übereinkommens, in deren Rahmen die Klimaschutzaktivitäten stattfinden müssen, führt aber dazu, dass bis 2024 wohl nur ausländische Reduktionen von 0,4 Millionen Tonnen CO₂-Äquivalent zertifiziert werden können.
Zahlen
und
Fakten
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13 Länder verfügen aktuell über ein bilaterales Klimaschutzabkommen mit der Schweiz (hier aufgezählt nach Unterzeichnungsdatum). Mit Kenia wurde am 7. September 2023 eine Absichtserklärung zum kooperativen Klimaschutz unterzeichnet. Emissionsminderungen können der Schweiz angerechnet werden, wenn die entsprechenden Klimaschutzaktivitäten die Massnahmen des Partnerlandes ergänzen und damit dessen Ambition erhöhen.
Zwischen 2022 und 2030 erwartete vertragsgemässe Wirkung aus Klimaschutzaktivitäten in Mio. Tonnen CO₂e (Stand Ende 2023).
Mehr als 2000 E-Busse sorgen Ende 2023 in der Metropolregion Bangkok für Emissionsreduktionen. In der Schweiz sind es zu diesem Zeitpunkt 390 Elektro- und Hybridbusse.
der Treibstoffemissionen müssen im Jahr 2024 kompensiert werden (gegenüber 17 Prozent im Jahr 2022 und 20 Prozent im Jahr 2023). Dies darf höchstens zu einem Viertel im Ausland erfolgen.
Über 15 Mio. Tonnen CO₂e wurden seit 2013 mit Unterstützung der Stiftung KliK in der Schweiz eingespart.