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Im laufenden Jahrzehnt wird die Stiftung KliK nach den Vorgaben des Schweizer CO₂-Gesetzes voraussichtlich 40 Millionen Tonnen CO₂ reduzieren helfen. Das entspricht etwa 10 Prozent des Schweizer Ausstosses.
Die Stiftung KliK unterstützt klimafreundliche Technologien und Innovationen in der Schweiz und im Ausland. Als private Organisation lösen wir mit unserem Finanzierungsbeitrag Projekte aus, die den Ausstoss von Treibhausgasen reduzieren, und tragen so aktiv zu einem nachhaltigen Klimaschutz bei.
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Unsere Klimaschutzmassnahmen sind vielfältig – ebenso wie ihre Wirkung. In interaktiven Grafiken und Diagrammen zeigen wir, wo und wie unsere Aktivitäten CO₂-Emissionen vermeiden, in welchen Bereichen wir besonders aktiv sind und welche Fortschritte bereits erzielt wurden.
Länder verfügen aktuell über ein bilaterales Klimaschutzabkommen mit der Schweiz (hier aufgezählt nach Unterzeichnungsdatum). Emissionsminderungen können der Schweiz angerechnet werden, wenn die entsprechenden Klimaschutzaktivitäten die Massnahmen des Partnerlandes ergänzen und damit dessen Ambition erhöhen.
Zwischen 2022 und 2030 vertragsgemäss erwartete Wirkung aus Klimaschutzaktivitäten in Mio. Tonnen CO₂e (Stand Ende 2024).
Für den Erwerb von Bescheinigungen der Jahrgänge 2022 bis 2030 ist ein Mitteleinsatz von insgesamt 2,11 Milliarden Franken vorgesehen. Umgelegt auf den fossilen Treibstoffabsatz in diesem Zeitraum entspricht dies Mehrkosten von 4,2 Rappen pro Liter.
Seit 2025 verpflichtet das CO₂-Gesetz die Mineralölunternehmen bis 2030 durchschnittlich 37.5% der durch den Verkehr in der Schweiz verursachten Treibhausgasemissionen im Inland und Ausland zu kompensieren.
Fast 17 Mio. Tonnen CO₂e wurden seit 2013 mit Unterstützung der Stiftung KliK in der Schweiz eingespart.
Durchschnittliche Kosten in Franken je zwischen 2022 und 2030 reduzierter Tonne CO₂e.