Rund 2’000 Kälteanlagen wurden dank Fördergeldern seit 2016 bis heute klimafreundlicher. Bis 2030 werden voraussichtlich insgesamt rund 630’000 Tonnen CO₂ eingespart. Zwei Beispiele von Programmteilnehmern und ein Austausch mit dem Verband für Kältetechnik illustrieren, wie das Förderprogramm dazu beigetragen hat, nachhaltige Kälte hierzulande entscheidend voranzutreiben.

Auch über die Landesgrenzen hinweg fördert die Stiftung KliK Aktivitäten zur Reduktion von Treibhausgasen. Zu den mittlerweile 14 Ländern, mit denen die Schweiz ein bilaterales Klimaabkommen unterzeichnet hat, gehören auch Chile, Peru und Uruguay. Die drei südamerikanischen Länder profitieren von Artikel 6.2 des Pariser Übereinkommens: Dabei sind die Strategien und Schwerpunkte ihrer jeweiligen Klimaschutzpolitik von nationalen Kontexten geprägt. Diese bestimmen massgeblich die länderspezifische Ausrichtung des Portfolios der Stiftung KliK. Werfen Sie mit uns einen Blick auf die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und erfahren Sie, wie vielfältig die Umsetzung des A6.2-Mechanismus ist.